Der Begriff Leasing kommt vom englischen Verb „to lease“, zu Deutsch: „mieten, pachten“. Damit wird auch klar, dass Leasing im weitesten Sinne nichts anderes als eine atypische Miete ist, eine Nutzungsüberlassung eines Gegenstandes gegen regelmäßige Zahlungen. Anders als bei Mietverträgen wird dem „Leasingnehmer“ jedoch die Wartungs- und Instandhaltungsverantwortung übertragen
. In der alltäglichen Verwendung ist Leasing vor allem für die Anschaffung von neuen Autos ein Begriff. Das heißt also, der Leasingnehmer ist dafür verantwortlich, das Auto nach der vereinbarten Vertragslaufzeit wieder in gepflegtem, verwertbarem Zustand zurückzugeben.
Ein geleastes Fahrzeug befindet sich also nicht im Besitz des Leasingnehmers, sondern die monatlichen Raten berechtigen ihn lediglich dazu, das Auto zu nutzen. Am Ende der Vertragslaufzeit hat er zwar die Möglichkeit, das Auto zum Restwert zu übernehmen oder den Leasingvertrag zu verlängern, er erwirbt aber vorher keinen Besitzanspruch.
Leasinggeber ist meist eine Bank oder Leasinggesellschaft, die das Auto vom Händler kauft und es dann an den Leasingnehmer weitergibt
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. Dabei ist es wichtig, die verschiedenen Angebote zu vergleichen. Es empfiehlt sich, hier auch Expertenmeinungen einzuholen und sich beraten zu lassen. Die Salzburger Finanzdienstleister setzen sich tagtäglich unabhängig mit diesen Themen auseinander und sind kompetente Ansprechpartner in Finanzierungsfragen. Das betrifft übrigens nicht nur die klassische Form des Neufahrzeugleasings, sondern auch Leasingfinanzierungen von Firmeninventar wie Maschinen und Einrichtungen
.
Einen guten Überblick über Leasingbegriffe und Vorgehensweisen im Fahrzeugbereich bietet der ARBÖ auf seiner Homepage: https://www.arboe.at/infos/rund-ums-auto/einsteigen-und-losfahren/leasing
Detaillierte Infos gibt’s auch bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Leasing