Derzeit ist kein Ende der aktuellen Krise in Sicht und die Sorge um das eigene Geld wird immer größer
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. Wie sehen sichere Anlageformen aus und wovon sollte man tunlichst die Finger lassen?
Die beliebteste Sparform überhaupt sind Tagesgeldkonten – darunter fällt auch das gute, alte Sparbuch
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. Stehen große Anschaffungen oder persönliche Veränderungen an, ist diese Anlageform kurzfristig durchaus sinnvoll. Die Einlagensicherung sorgt auch im „worst case“ dafür, dass Vermögen bis 100.000 Euro sicher sind. Langfristig frisst eine über den Zinsen liegende Inflation die Einlagen jedoch auf.
Eine Anlagestrategie, die auf den ersten Blick besonders unsicher wirkt. Schwanken doch die Kurse der Unternehmensanteile täglich und garantierte Gewinne gibt es nicht. Als Krisenalternative bieten sie jedoch die Möglichkeit, sich an starken Unternehmen, die etwa im ATX oder im DAX gehandelt werden, zu beteiligen
. Insbesondere Großkonzerne aus dem Automobil- oder Lebensmittelbereich bieten einen relativ sicheren Hafen in stürmischen Zeiten
. Auch Aktienfonds mit Mischbeteiligungen aus diesem Bereich sind empfehlenswert.
Eigentumswohnungen sind begehrt wie selten zuvor und das führt insbesondere in den Städten zu Höchstpreisen. Schulden- und Währungskrise kann den eigenen vier Wänden nichts anhaben, was viele Anleger beruhigt. Jedoch sind die Risiken in eine solche Investition nicht zu unterschätzen: viele müssen den Großteil ihres Vermögens einsetzen, um sich Haus oder Wohnung leisten zu können
. Ob die hohen Preise nur einer Immobilienblase entstammen oder auch in der Zukunft weiterhin steigen, lässt sich derzeit nicht absehen. Immobilienkauf also nur gut durchdacht angehen und vorher Informationen von Profis einholen.
Gold glänzt mehr denn je, bei den Finanzprofis ist es derzeit umstritten: einerseits hat Gold in einer Schuldenkrise einen riesen Vorteil: es kann seinen Grundwert nicht verlieren, egal, was mit Währungen, Anleihen und Aktien passiert. Auf der anderen Seite bringt Gold keine Rendite und die Kursentwicklung lässt sich nur schwer vorhersagen. Außerdem ist Gold derzeit extrem teuer.
Wichtig in der Krise ist jedenfalls, sich aufgrund ständiger Negativmeldungen nicht verschrecken zu lassen. Behalten Sie ihr Portfolio im Auge und stimmen Sie sich mit Finanzexperten ab, die täglich den Markt beobachten und die eine auf Ihre Lebenssituation abgestimmte Marktstrategie entwickeln können.
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