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Pensionsvorsorge ohne Risiko

Die richtige private Altersvorsorge zu treffen, ist bei der großen Auswahl an angebotenen Produkten kein leichtes Unterfangen. Gerade in Krisenzeiten erweisen sich plötzlich sichere Veranlagungen als reine Schönwetterprodukte.

Gute Beratung verschafft einen Überblick über die Vielzahl an Angeboten für die Altersvorsorge. Bild: wildbild

Steht man mitten im Arbeitsleben, hat man meist viel Geld, aber wenig Zeit. Ist man in Pension, hat man viel Zeit. Aber wie sieht es mit den finanziellen Mitteln aus? Der Finanzmarkt bietet in Sachen Pensionsvorsorge viele Produkte an, die bei genauerer Betrachtung nicht immer das halten, was sie versprechen. Die Verunsicherung ist gerade in letzter Zeit groß: schwankende Finanzmärkte versprechen keine hohen Erträge mehr und auch die staatlichen Prämien bei verschiedenen Produkten wie Bausparer und Zukunftsvorsorge sollen gekürzt werden. Trotzdem ist die private Altersvorsorge sinnvoll, denn die staatliche Pension alleine wird in Zukunft nicht mehr ausreichen. Zukunftsvorsorge, Fondssparpläne, Lebensversicherungen, Sparbücher, Immobilien oder Aktien – was schließt nun die Pensionslücke? Eine umfassende Beratung hilft Ihnen, die  richtige Entscheidung für einen finanziell sorgenfreien Lebensabend zu treffen.

Hohe Rendite, hohes Risiko

Zu welcher Veranlagung man auch tendiert, grundsätzlich ist besondere Vorsicht geboten bei hohen Renditeversprechen ohne Risiko. Von solchen Zusicherungen sollte man sich nicht blenden lassen, denn in der Finanzwelt gibt es keine hohen Erträge ohne risikofreudige Anlagen. Am besten ist es, das Risiko zu streuen, also einen Ausgleich zu schaffen zwischen stark schwankenden und stabilen Geldanlagen
. Wer trotzdem risikofreudig unterwegs sein möchte, sollte unbedingt genügend Wissen über den Finanzmarkt mitbringen.

Ist die Pensionsvorsorge leistbar?

Desweiteren sollte man vor Abschluss eines Vorsorgeproduktes bedenken, ob man sich die Beitragszahlungen auch in Zukunft leisten kann. Schließlich betragen die üblichen Laufzeiten 15 bis 20 Jahre. Zuerst sollte die persönliche Situation unter die Lupe genommen werden. Das Erstellen eines Haushaltsplans lässt schnell Rückschlüsse auf die eigene finanzielle Lage zu

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. Anschließend kann entschieden werden, welche Vorsorgemöglichkeiten infrage kommen. Das können auch klassische Anlagemöglichkeiten sein. Selbst mit kleinen Beträgen hat es durchaus Sinn, in die Zukunft zu investieren
. Für die Altersvorsorge sollte man aber nie einen Kredit aufnehmen müssen oder sein Konto überziehen, denn die beste Vorsorge ist immer noch, sich ohne Schulden aus dem Arbeitsleben zu verabschieden .

Die Qual der Wahl

Eine breite Bandbreite an Vorsorgemöglichkeiten steht zur Verfügung und auch für schmale Geldbörsen gibt es Spar- und Anlageformen. Eine Entscheidung, die sich am besten bei einem persönlichen Beratungsgespräch treffen lässt. Gemeinsam mit einem unabhängigen Finanzdienstleister lässt sich schnell ein Überblick über die Produkte, ihre Laufzeit, die Ertragschancen und die Sicherheit gewinnen.

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Redaktion
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