Vor Beginn von Zubauten, Umbauten und Sanierungen ist es wichtig, genau festzulegen, welche Arbeiten in welchem Zeitrahmen fertigstellt werden sollen. Das hilft dabei, Maßnahmen Schritt für Schritt umzusetzen und nicht die Übersicht zu verlieren. Ratsam ist es, bereits in der frühen Planungsphase Behörden, Baufirmen und Handwerksbetriebe zu kontaktieren, damit Zeitpläne und Arbeitsschritte von Anfang an abgestimmt werden. Genauso wichtig wie die Ausführungsplanung ist die Planung der Finanzierung, denn nichts ist frustrierender, als wenn auf dem halben Weg zum Ziel die Geldmittel ausgehen und der Alltag statt im sanierten oder erweiterten Wohntraum dauerhaft auf einer „Baustelle“ stattfindet
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Bei der Finanzierung ist auf die Ausgewogenheit zwischen Eigenmitteln und Fremdkapital zu achten. Wie bei Bauvorhaben gilt auch hier folgende Finanzierungsregel: 1/3 des Finanzbedarfs sollte im Idealfall aus Eigenmitteln stammen. Finanziert werden kann mit einem Mix aus Eigenmitteln, Sanierungskredit und Förderungen. Es gibt staatliche Förderungen für verschiedene Sanierungsvorhaben – etwa bei thermischer Sanierung oder Maßnahmen zur Schaffung von Barrierefreiheit. Eine gute Übersicht der Salzburger Förderungen gibt es auf der Website des Landes Salzburg. Zur Fremdfinanzierung eignet sich ein Sanierungskredit. Das ist eine Finanzierungsform, die speziell auf Sanierungsvorhaben abgestimmt ist. Der Kredit ist zweckgebunden an die festgelegten Modernisierungs-, Energiespar- oder Renovierungsmaßnahmen und die Mittel dürfen nur für diese geplanten Sanierungsmaßnahmen verwendet werden. Voraussetzung dafür ist der Nachweis der Eigentümerschaft laut Grundbuchseintrag. Die Konditionen werden beim Abschluss fix vereinbart, die Laufzeiten liegen meist bei wenigen Jahren. Im privaten Bereich ist der maximale Finanzierungsrahmen bei 50.000 Euro. Ein Vorteil ist, dass dieser Art der Finanzierung nicht im Grundbuch eingetragen wird.
Eine Alternative zum Sanierungskredit kann auch ein Bauspardarlehen darstellen, insbesondere bei Vorhaben, für die kein Sanierungskredit beansprucht werden kann. Das kann bei Maßnahmen zur Erweiterung von Wohnraum durch Zubauen oder Verglasungen von Veranden, um mehr Wohnfläche zu gewinnen, der Fall sein. Zu den passenden Produkten je nach Umfang der Sanierungsmaßnahmen und Laufzeit sowie zu mögliche Förderungen beraten die Salzburger Finanzdienstleister. Sie stimmen den individuellen Finanzierungsbedarf durch Marktvergleich mit den passenden Produkten ab und kennen Fördermöglichkeiten und Voraussetzungen. Hier geht es zum Finanzdienstleister in Ihrer Nähe.