Laut einer Umfrage des Instituts für Strategieanalysen machen sich 74 Prozent der Befragten Gedanken, ob der Lebensstandard im Alter gehalten werden kann. Diese Sorge belegt Platz drei nach den Gedanken an die Gesundheit und die Pensionshöhe. 56 Prozent der Personen, die noch nicht in Pension sind, gehen davon aus, dass ihre Lebenssituation in der Pension schlechter sein wird als jene der heutigen Pensionisten. Und diese Sorge ist berechtigt: Allein mit der staatlichen Pension wird es für den Durchschnittsverdiener nicht möglich sein, den Lebensstandard zu halten. Beeinflusst wird das auch vom Wandel des Erwerbslebens: Kaum ein Arbeitnehmer ist mehr über Jahrzehnte beim gleichen Betrieb beschäftigt; später Berufseinstieg, häufige Wechsel, Teilzeitarbeit und Unterbrechungen im Erwerbsleben sind die Realität. Das wirkt sich negativ auf die Höhe der Pension aus
. Auch die länger werdenden Durchrechnungszeiträume für die Berechnung der Pensionshöhe werden in Zukunft die Pensionsbezüge senken. Faktoren wie die aktuell hohen Wohnkosten steigern zusätzlich das Überschuldungsrisiko auch älterer Menschen deutlich. „Umso wichtiger wird es, frühzeitig vorzusorgen – am besten beginnt man mit der privaten Vorsorge gleich beim Eintritt ins Berufsleben, auch wenn die Pension da noch in weiter Ferne liegt“, empfiehlt Mag
. Rupert Lanzendorfer, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister. Denn Regelmäßigkeit und Langfristigkeit sind die entscheidenden Faktoren für den Aufbau eines soliden finanziellen Polsters.
Die optimale Vorsorge besteht aus den drei Säulen:
Die Finanzierung der betrieblichen Vorsorge als Ersatz des alten Abfertigungssystems erfolgt durch regelmäßige Beitragsleistungen der Arbeitgeber: Sie müssen 1,53 Prozent vom Bruttolohn (Selbstständige vom steuerpflichtigen Einkommen) für die betriebliche Vorsorge abführen. Da es in Österreich keine Möglichkeit gibt, die Beiträge freiwillig von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite aufzustocken, bleiben die Auszahlungssummen aber relativ niedrig.
Wichtiger als die betriebliche Altersvorsorge ist daher die private Vorsorge. Mit der richtigen Strategie und den passenden Produkten lassen sich hier substanzielle Sicherheiten aufbauen. Welche Anlageformen dabei geeignet sind und gute Erträge bringen, muss auf die individuelle Situation abgestimmt werden. Die Anlage kann dabei von klassischen Sparprodukten über Wertpapiersparen bis zur Vorsorge mit Immobilien reichen
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. Die Salzburger Finanzdienstleister beraten bei der persönlichen Vorsorgestrategie und finden durch die Analyse Ihrer Lebenssituation und den Vergleich der Produkte auf dem Markt die optimalen Vorsorgeprodukte
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Es ist davon auszugehen, dass der Durchschnittsverdiener mit der staatlichen Pension im Alter deutliche Einbußen hat. Sich frühzeitig um die private Vorsorge zu kümmern, lautet daher die Devise. Auch mit kleinen Beträgen lässt sich mit der richtigen Vorsorgestrategie gut vorsorgen, dabei sind vor allem Regelmäßigkeit und Laufzeit ausschlaggebend. Je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto größer ist daher das finanzielle Polster im Alter. Die Salzburger Finanzdienstleister beraten bei Ihrer Vorsorgestrategie und bei der passenden Produktauswahl. Den Finanzexperten in Ihrer Nähe finden Sie hier.