Die Angst vor der Inflation führt dazu, dass viele Anleger ihr Heil in alternativen Anlageformen suchen. Besonders beliebt hierbei: das Gold.
Im April 2011 erreichte der Goldkurs sein Allzeithoch: Über 1450 US-Dollar wurden für eine Feinunze des Edelmetalls bezahlt
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. Eine Feinunze entspricht etwa 31 Gramm reinsten Goldes. Immer wenn es kriselt auf der Welt, profitiert das Gold. Es gilt schon seit Jahrzehnten als „sicherer Hafen“
Gold zu kaufen ist unproblematisch. Man kann direkt in Goldmünzen (etwa der heimische „Philharmoniker“) oder Goldbarren investieren
. „Bedenken Sie aber, dass Gold keine Zinsen abwirft. Verdienen können Sie ausschließlich an Kursgewinnen“, sagt Mag . Rupert Lanzendorfer, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Salzburg.
Jetzt in großen Mengen Gold zu kaufen ist nicht ratsam. Denn Gold ist als Form der Geldanlage nur sehr eingeschränkt sinnvoll. Es hat den Nachteil, dass es keine laufenden Erträge abwirft, beim Verkauf fallen Zuschläge an und auch der Goldpreis unterliegt Schwankungen. Der Rat der Salzburger Finanzdienstleister: „Breit streuen bei der Geldanlage. So ist man auch in Krisenzeiten auf der sicheren Seite.“ Wer allerdings Gold als Teil seines Anlageplans für sich und seine Familie ersteht, der muss sich über den Goldpreis keine Sorgen machen. Als sicheres und wertbeständiges Zahlungsmittel wird es auch in Zukunft erhalten bleiben.
Genauere Informationen können die unabhängigen Salzburger Finanzdienstleister geben, die den Markt genau kennen und das wirtschaftliche Know-how haben.