Die Inflation besorgt kleine wie große Anleger. Laut einer Studie erwarten 90 % der Privatanleger steigende Preise
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. Diese Furcht beruht auf Tatsachen: die Preise für Öl und Strom sind in letzter Zeit markant gestiegen, die Inflationsrate liegt über 3 % – und damit deutlich über dem Zinsniveau, das Kleinsparern auf ihrem Sparbuch gewährt wird
.
Eine breite Streuung der Anlage hilft dabei, Risiken zu vermeiden. Als sicher gelten Sachwerte, wie Immobilien
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. „Dies lohnt sich aber nur, wenn man sich zur Anschaffung einer solchen nicht hoch verschulden muss.“, so Mag. Rupert Lanzendorfer, Obmann der Salzburger Finanzdienstleister. Aktien und Aktienfonds sind ebenso einigermaßen inflationsunabhängig
. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, was die Kursschwankungen angeht. Eine weitere Möglichkeit sind festverzinste Wertpapiere. Der Goldpreis ist bereits auf Rekordniveau, wer jetzt kauft riskiert, später Verluste zu machen. Fremdwährungsanlagen sind ebenso risikoreich und abhängig von den Wechselkursen.
Hat man sein Geld derzeit mit Zinsen veranlagt, die weit unter dem Prozentsatz der Inflation liegen, so macht man bereits Verluste. Daher lohnt es sich, einen rechtzeitigen Depotcheck zu machen. Dabei hilft die Unterstützung durch die Salzburger Finanzdienstleister, die einen Überblick über den derzeitigen Markt haben und die beste Anlagestrategie für den Kunden finden. Dass die Inflation die Ersparnisse auffrisst, kann durch die richtige Sparform und eine gewissenhafte Beratung leicht vermieden werden.