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Durch Vorsorge gute Chancen für den Nachwuchs schaffen

Vater mit Sohn

Mit einem Vorsorgeziel und durchdachten Ansparplan lassen sich auch bei kleinen Sparbeträgen ansehnliche Summen für den Nachwuchs ansparen.

Ein neues Auto kaufen oder doch die Ausbildung für die Kinder finanzieren? Damit man sich diese Frage nicht stellen muss, ist es ratsam, früh mit der finanziellen Vorsorge für den Nachwuchs zu beginnen. So wird vermieden, dass es durch Ausbildungskosten oder notwendige Anschaffungen zu finanziellen Einschränkungen in der Familie kommt.

Studium, erstes Auto, eigene Wohnung: Das alles sind Ausgaben, für die es sich lohnt vorzusorgen. Allein die durchschnittlichen Ausbildungskosten eines Kindes können dem Wert eines Mittelklassewagens entsprechen. Damit die Zukunftspläne der Kinder nicht an finanziellen Hürden scheitern, muss rechtzeitig mit der Vorsorge begonnen werden. Beliebte Anlageformen für den Nachwuchs sind der Bausparer, spezielle Jugend-Vorsorgeprodukte oder – bei größeren Summen – Anlagewohnung für den Nachwuchs. Bei der passenden Wahl des Anlageprodukts für das geplante Sparbudget beraten die Salzburger Finanzdienstleister. Sie wissen, welche Produkte für das jeweilige Anlageziel infrage kommen.

Erstes Konto für den sicheren Umgang

Durch erste eigene Konten lernen Jugendliche den sicheren Umgang mit Geld. Dafür gibt es eigene Kontomodelle wie Startkonten oder Studentenkonten. Einige Banken bieten kostenfreie Taschengeld-Konten mit der Möglichkeit mit einer eigenen Karte für Kinder mit bargeldlosem Zahlen in Berührung zu kommen
. Wenn Jugendliche ab 14 bereits selbst regelmäßig Lohn oder eine Lehrlingsentschädigung erhalten, können sie auch ohne Zustimmung der Eltern ein Girokonto eröffnen und frei darüber verfügen – soweit die Lebensbedürfnisse nicht gefährdet werden. Hier gelten besondere Rechtsschutz-Regeln. Für Jugendliche dieser Altersklasse ohne eigenes Einkommen muss aber der gesetzliche Vertreter ausdrücklich zustimmen.

Geldanlage als sinnvolles Geschenk

Häufig ufern Geschenke von Großeltern und Verwandten zu diversen Anlässen aus; nicht alles, was geschenkt wird, ist auch sinnvoll . Eine gute Alternative dazu ist, anstelle von „Verlegenheitsgeschenken“ oder Bargeld, das die Kinder schnell für Süßigkeiten ausgeben, Geldbeträge zu jedem Anlass anzulegen. Dadurch wird eine schöne Summe angespart, die zu einem späteren Zeitpunkt für Anschaffungen wie Führerschein, Ausstattung oder Fahrzeug gebraucht und geschätzt werden wird – denn der Weg in die Selbstständigkeit kostet Geld.

Mit einem Vorsorgeziel und einem durchdachten Ansparplan lassen sich auch mit kleinen Sparbeträgen ansehnliche Summen für den Nachwuchs ansparen. Ob zur Finanzierung der Berufsausbildung, Studium oder als Kapital für notwendige Anschaffungen – wenn rechtzeitig vorgesorgt wird, lässt sich der Start ins unabhängige Leben für junge Erwachsene besser meistern. Bei der richtigen Strategie und Produktwahl berät ein Salzburger Finanzdienstleister. Hier geht es zum Finanzberater in Ihrer Nähe.

Gelderziehungs-Tipp zum „Taschengeld“

Kinder im Volksschulalter können mit überschaubaren Beträgen in kurzen Zeiträumen besser umgehen. Für das Taschengeld gilt daher: lieber kleinere Beträge regelmäßig auszahlen

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. Das Kind muss die Möglichkeit haben, frei über das Taschengeld zu verfügen. Nur so lernt es, es vernünftig einzuteilen
. Das beste Beispiel für ein gutes Sparverhalten sind die Eltern.

 


Redaktion
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