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Kennen Sie Ihre Fixkosten?

Ein Fixkosten-Check hilft dabei, Kosten zu reduzieren. (Bild: © Adobe Stock)



Die Höhe der Fixkosten in Haushalten und Unternehmen steigt. Aufgrund der Vielzahl an Positionen wie Energie, Mobilfunk und öffentlichen Abgaben lässt sich oft schwer der Überblick behalten
. Wer genau wissen will, wo das Geld hinfließt und wo Einsparungen möglich sind, ist mit einer Fixkostenaufstellung gut beraten.

 

Ein genauer Fixkosten-Check ist eine schnelle Möglichkeit, unnötige Kosten aufzuspüren und zu reduzieren. Oft wird erst begonnen, die Fixkosten genauer unter die Lupe zu nehmen, wenn der Schuh bereits drückt und eingespart werden muss

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. Es lohnt sich aber, auch in „guten Zeiten“ seine Fixkosten im Auge zu behalten, denn dadurch lässt sich viel einsparen

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. Ein Fixkosten-Check bietet außerdem die Möglichkeit, hohe Kosten zu erkennen, und liefert damit eine Basis für den Vergleich mit anderen Anbietern – zum Beispiel bei Versicherungen oder Energiekosten. Diverse Online-Rechner können dabei beim Vergleichen der Angebote von Versicherungen, Mobilfunk, Energie und Finanz sehr hilfreich sein.

Sparquote erhöhen

Analysieren Sie bei Ihrer Aufstellung genau, wie Ihre monatlichen Ausgaben aussehen, und nehmen Sie eine Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben vor. Tipp von den Salzburger Finanzdienstleistern: Vergessen Sie dabei nicht, den Fixkosten-Faktor „Leben“ – also die laufenden persönlichen Ausgaben des Alltags wie für Lebensmittel und Unterhaltung – mitzurechnen. Aufgrund der Aufstellung lässt sich nicht nur Sparpotenzial erkennen, sie liefert auch die Basis für die Wahl der Anlageformen für die monatliche Sparleistung. Dafür müssen aber wirklich alle anfallenden Ausgaben berücksichtigt werden, damit ein realistischer Sparbetrag errechnet werden kann.

8 Schritte für Ihren Fixkosten-Check

  1. Sammeln Sie Rechnungen und Kontoauszüge
  2. Erstellen Sie eine Übersicht über Ihre fixen Zahlungen (Einziehungs- und Daueraufträge)
  3. Notieren Sie sich die Fälligkeiten, denn nicht alle Zahlungen sind monatlich zu leisten
  4. Ermitteln Sie den Gesamtbetrag Ihrer üblichen monatlichen Barleistungen anhand eines Durchschnittsmonats (ausgenommen Urlaubs- oder Weihnachtszeit)
  5. Berechnen Sie aus allen Beträgen die Jahressumme und teilen sie diese durch zwölf: So erhalten Sie Ihre durchschnittlichen monatlichen Fixkosten.
  6. Prüfen Sie anhand Ihrer Liste, wo sich unnötige Ausgaben verstecken, auf die Sie verzichten wollen
  7. Vergleichen Sie mit Angeboten anderer Dienstleister
  8. Reduzieren Sie Ihre Fixkosten durch Anbieterwechsel

Die Salzburger Finanzdienstleister helfen bei der Analyse Ihrer laufenden Kosten
. Sie erarbeiten auf dieser Grundlage einen Finanzplan, wenn Sie aufgrund persönlicher Lebensumstände oder der Entwicklung des eigenen Unternehmens Kosten reduzieren müssen
. Die Aufstellung bietet aber auch eine gute Orientierung für Anlagegespräche und -entscheidungen. Den Finanzdienstleister in Ihrer Nähe finden Sie hier.

Redaktion
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