„Wer sein gesamtes Erspartes in Edelmetalle investiert, der verpasst nicht nur Anlagechancen, sondern kann auch einiges riskieren“, weiß Mag. Rupert Lanzendorfer, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Salzburg. Der Experte empfiehlt die Anlagen breit zu streuen. Edelmetalle sollten dabei nur maximal zehn Prozent des gesamten Portfolios ausmachen.
Man unterscheidet beim Goldkauf zwischen physischer und verbriefter Form. Ersteres umfasst dabei Goldbarren oder -münzen. „Wer Gold in seiner physischen Form erwirbt, sollte sich aber Gedanken über die Lagerung machen. Die Aufbewahrung des Edelmetalls in Banken birgt hohe Kosten
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. Im Eigenheim fallen diese Ausgaben weg, dennoch sollte man überprüfen, ob das gelagerte Gold von der Haushaltsversicherung gedeckt wird“, empfiehlt Lanzendorfer. In verbriefter Form kann man das Edelmetall als Goldaktie oder Zertifikaten erwerben. Aber auch hierbei fallen Kosten in Form von Trading- und Börsengebühren an.
„Gerade in den letzten Jahren war der Goldpreis hohen Preisschwankungen ausgesetzt“, weiß der Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister
. „Daher gibt es nie die Garantie, dass man beim Verkauf den Kaufwert bekommt.“ Wer aber eine langfristige Kapitalanlage sucht, der ist beim Edelmetall goldrichtig
.
Gold ist vor allem in Zeiten von Währungsturbulenzen sehr gefragt. Dennoch muss man sich immer über das potentielle Verlustrisiko bewusst sein. Die Salzburger Finanzdienstleister bietet Ihnen eine praktische Checkliste, in der Sie noch mehr Information zum Goldankauf finden.