Viele Menschen sind durch die Finanzkrise verunsichert worden und fürchten jetzt um ihr Erspartes. Eine steigende Inflation schmälert die Kaufkraft – den „Wert des Geldes“. Die Inflation hat nicht nur Auswirkungen auf den Preis der täglich benötigten Güter
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. Auch die Kaufkraft Ihres Vermögens verringert sich – Tag für Tag. Gerade bei der langfristigen Vorsorge ist es daher umso wichtiger, die Kaufkraftminderung Ihres Kapitals durch die Inflation zu berücksichtigen. Denn Ihre finanzielle Absicherung soll Ihnen auch später ermöglichen, Ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.
Sparer, die für die Zeit nach dem Job sparen, müssen mindestens die Inflation schlagen, damit sich ihre Anlage lohnt. Dabei ist der Kaufkraftverlust nicht zu unterschätzen, wie viele Beispiele zeigen
. Kann man der Inflation entgehen? Nein. Denn eine Sparform zur Lösung aller Inflationsprobleme gibt es nicht
. Doch mit geeigneten Anlageformen können Sie weitgehend gegensteuern.
Krisenzeiten sind gute Zeiten für Sachwerte wie Immobilien oder Gold. Viele Anleger suchen darin einen Schutz vor Geldentwertung. Aber Achtung: Panik ist ein schlechter Ratgeber. Jetzt in großen Mengen Gold zu kaufen, ist nicht ratsam. Denn Gold ist als Form der Geldanlage nur sehr eingeschränkt sinnvoll. Es hat den Nachteil, dass es keine laufenden Erträge abwirft, und der Goldpreis unterliegt auch Schwankungen. (Der Goldpreis kann jederzeit fallen und bringt keine Rendite.) Der Rat der Salzburger Finanzdienstleister: Breit streuen bei der Geldanlage. So ist man auch in Krisenzeiten auf der sicheren Seite.
Die Finanzkrise hat auch alle Aktienkurse purzeln lassen. Dennoch gibt es ein paar Unternehmen, die immer Waren absetzen werden. Suchen Sie also die Aktien von Unternehmen, die Geld mit alltäglichen Dingen verdienen. Waschmittelhersteller, Nahrungsmittelproduzenten und bestimmte Pharmakonzerne werden auch in einer Krise Geld verdienen.
Wie können sich Anleger also auf eine möglicherweise länger andauernde erhöhte Inflation vorbereiten? Eine einfache Option ist die Anlage in Wertpapiere mit Inflationsschutz, deren Rendite an den Verbraucherpreisindex gekoppelt ist.
Genauere Informationen können die unabhängigen Salzburger Finanzdienstleister geben, die den Markt genau kennen und das wirtschaftliche Know-how haben.
Inflation bedeutet den Anstieg des Preisniveaus als Folge einer Ausweitung der im Umlauf befindlichen Geldmenge oder vereinfacht gesagt: Für denselben Geldbetrag können im Lauf der Zeit immer weniger Güter erworben werden. Deflation bezeichnet das umgekehrte Phänomen, also ein Absinken des Preisniveaus ohne Aussicht auf baldige Veränderung. Hierbei soll beachtet werden, welcher Zeitraum betrachtet wird. Auch wenn die Inflationsraten zuletzt ungewohnt erschienen, in den 1990ern erreichte man z. B. in Deutschland Inflationsraten über 6%. Leichte Inflation wird als sinnvoll angesehen (seitens der EZB gelten knapp 2% als erstrebenswert), weil in diesem Fall die Konsumenten ihr Geld ausgeben wollen und damit die Nachfrage steigt, die Geldentwertung aber nur geringe Ausmaße annimmt. An dieser Stelle sollte auch die „gefühlte“, d. h. die von den Verbrauchern wahrgenommene, Inflation erwähnt werden, die deutlich von den tatsächlichen Werten abweichen kann.
Mehr Info auf der Website der Europäischen Zentralbank