Wenn Kinder das Geld, das sie geschenkt bekommen, ausnahmslos in Süßigkeiten investieren, mag das noch keine große Rolle spielen; aber wenn sich der sorglose Umgang im Jugendalter fortsetzt und kein Bewusstsein für Geld entwickelt wird, werden Jugendliche rasch mehr ausgeben, als ihnen zur Verfügung steht. Und die Möglichkeiten dafür sind heute zahlreich.
Tipp 1: Geben Sie Ihrem Kind regelmäßig einen festgelegten Geldbetrag als Taschengeld: Kinder lernen dabei, dass es gut ist zu planen, was man kaufen möchte, und nur so viel ausgeben kann, wie man hat
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. Und sie lernen, dass man für größere Anschaffungen sparen muss.
Tipp 2: Nehmen Sie Ihr Kind mit zum Einkaufen und sprechen sie darüber, wieviel z. B. ein Kilo Brot, ein Liter Milch kostet. So entwickelt das Kind ein Gefühl für den Geldwert von Gebrauchsgütern.
Tipp 3: Vermeiden Sie es, das Taschengeld aufzustocken, wenn das Geld nicht reicht oder doch selbst die „Spontankäufe“ der Kinder im Supermarkt zu bezahlen.
Tipp 4: Kinder denken häufig, dass es sich bei Geldbehebung von Bankomaten oder bei Kartenzahlungen um „geschenktes“ Geld handelt. Erklären Sie in einfacher Weise, dass das Geld vorher verdient werden muss und begrenzt zur Verfügung steht.
Tipp 5: Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, welche Käufe jedenfalls vom Taschengeld bezahlt werden müssen. Setzen Sie dabei besonders bei jüngeren Kindern keine zu hohen Anforderungen, damit es zu keiner Frustration kommt.
Tipp 6: Zahlen Sie das Taschengeld regelmäßig zu einer bestimmten Zeit aus und bleiben sie bei der festgelegten Höhe; eine regelmäßige Erhöhung z. B. in jedem Schuljahr sollte bewusst erfolgen.
Tipp 7: Wenn Ihr (Volksschul-)Kind größere Geldgeschenke von Verwandten bekommt, überlassen Sie diese Beträge nicht Ihrem Kind zur freien Verfügung. Legen Sie das Geld für Ihr Kind z. B. auf einem Sparkonto an. Das so angesparte Geld gehört den Kindern und kann später von ihnen z. B. für Führerschein, Anschaffungen für die erste Wohnung etc. verwendet werden .
Tipp 8: Mit Jugendlichen kann man gemeinsam Sparziele definieren. Sie dürfen nicht überhöht sein und sollten jedenfalls eingehalten werden
.
Wer diese einfachen Tipps gemeinsam mit seinen Kindern umsetzt, hat einen guten Grundstein für einen bewussten und sorgsamen Umgang mit Geld gelegt – und damit zur späteren finanziellen Unabhängigkeit des Nachwuchses. Ob Sparbuch, Jugendkonto oder Bausparer: Sprechen Sie mit Ihrem Finanzberater über die geeigneten Anlageprodukte für Ihr Kind! Hier geht’s zum Finanzdienstleister in Ihrer Nähe.
Hier gibt es die Tipps als Infoblatt zum Download
Alter | Höhe des Taschengeldes | Zeitraum |
6 bis 8 Jahre | 0,50 bis 2 Euro | wöchentlich |
8 bis 10 Jahre | 2 bis 3 Euro | wöchentlich |
10 bis 12 Jahre | 8 bis 14 Euro | monatlich |
12 bis 14 Jahre | 12 bis 20 Euro | monatlich |
14 bis 16 Jahre | 18 bis 35 Euro | monatlich |