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Das Bauspar-Einmaleins


Die Weltfinanzkrise hat ihre Spuren hinterlassen, die Skepsis gegenüber risikoreichen Anlageformen ist größer denn je
.

Bild: Ingram

Dementsprechend beliebt sind klassische Sparformen wie Sparbuch und Bausparen. Laut einer GfK-Studie aus dem Sommer 2010 ist für 50 % der Befragten ein Bausparvertrag die interessanteste Anlageform
. Umso wichtiger ist es, darüber aufzuklären, was man als Anleger beim Abschluss eines Vertrages mit einer Bausparkasse beachten muss.

Bausparverträge werden mit einer Bausparkasse abgeschlossen und es wird eine bestimmte Summe vereinbart, die bis zum Ende der Laufzeit angespart werden soll. Hat der Sparer diese erreicht, hat er einen Anspruch auf ein Baudarlehen, das ihm von der Kasse gewährt werden muss.

Die angebotenen Tarife sind in zwei Gruppen eingeteilt
. Es gibt Verträge mit

  • mit einem fixen Zinssatz
  • mit einem variablen Zinssatz

Der fixe Zinssatz wird meistens nur auf das erste Jahr garantiert, danach tritt der variable Zinssatz in Kraft. Geworben wird jedoch häufig ausschließlich mit dem Fixzinssatz. Hier heißt es, sich vor Vertragsabschluss genau zu informieren, wie dieser von den Bausparkassen berechnet wird

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. Eine Möglichkeit ist die Orientierung am 12-Monate-Euribor (European Interbank Offered Rate – der Preis für Kredite zwischen den Banken), eine andere die Bindung an den Euro-Zinsswap (ein fixer Zinssatz, den europäische Banken für Gelder mit bestimmten Laufzeiten über einem Jahr untereinander vereinbaren).

Die variablen Zinssätze sind üblicherweise nach unten und oben begrenzt, sie können also weder unter eine bestimmte Marke fallen, noch können sie eine gewisse Rate übersteigen. Auf diese Grenzen sollte vor dem Vertragsabschluss besonders geachtet werden!

Eine fachkundige Beratung zu Ihrem Bausparvertrag und einen Überblick über aktuelle Angebote bekommen Sie von Ihrem Salzburger Finanzdienstleister.

Einzahlung

Der Sparer verpflichtet sich, regelmäßig einen gewissen Betrag über eine fixe Laufzeit auf sein Konto einzubezahlen

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. Das kann monatlich, quartalsweise oder jährlich erfolgen. Wichtig ist, dass man sich diese Beiträge auch wirklich leisten kann. Denn eine vorzeitige Kündigung wird teuer (die staatlichen Prämien müssen zurückbezahlt werden und je nach Bank fallen Bearbeitungsgebühren und Zinsrückzahlungen an). Also lieber ein niedrigeres Sparziel und realistische Beiträge wählen!

Staatliche Prämie

Zusätzlich zu den eigenen Einzahlungen bekommt jeder Bausparer eine jährliche Prämie vom Staat. Diese werden jährlich neu berechnet und betragen im Jahr 2010 3,5 % auf die geleisteten Einzahlungen (jedoch maximal 35 Euro). Überwiesen wird die Prämie immer nachträglich im Jänner des Folgejahres auf das Bausparkonto.

Darlehen

Durch die Ansparung auf einen Bausparvertrag erwirbt der Sparer das Recht auf ein Bauspardarlehen, welches zur Verwendung bei Wohnungskauf, Hausbau oder Sanierungen bestimmt ist, heute jedoch auch für Ausbildungszwecke und andere Finanzierungen verwendet werden kann. Diese Darlehen sind relativ risikoarm und bieten flexible Rückzahlungsraten.

Beratung

Wichtig vor Abschluss eines Vertrages sind ein Vergleich der unterschiedlichen Angebote und eine ausgewogene Beratung, die Chancen und Tücken von Bausparverträgen gleichermaßen anspricht. In der Onlinedatenbank der Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Salzburg finden Sie kompetente Ansprechpartner in Ihrer Region: www.salzburger-finanzdienstleister.at

Umfangreiche Informationen bietet das „Konsument“-Magazin auf seiner Homepage:
http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument%2FMagazinArtikel%2FDetail&cid=318858985937

Das Onlineangebot der deutschen „Stiftung Warentest“ zum Thema „Bauen und Finanzieren“:
http://www.test.de/themen/bauen-finanzieren/

Redaktion
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