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Was junge Menschen über Geld wissen sollten

Dicke Autos, schöne Reisen, teure Kleidung: Dieses Bild hat die ältere Generation gegenüber jungen Menschen häufig, insbesondere der Generation Z (geboren von 1997 bis 2012). Ist das nur ein Vorurteil oder sind junge Menschen heutzutage nicht mehr am „Sparen“ interessiert und geben das Geld, welches sie verdient haben, gleich wieder aus?

Es ist schwierig, eine einheitliche Antwort auf diese Frage zu geben, da das Verhalten junger Menschen in Bezug auf Geld von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z. B. ihrem sozialen Hintergrund, ihrem Bildungsstand und ihren persönlichen Prioritäten.

Generell legen viele junge Menschen heute Wert auf finanzielle Unabhängigkeit, einige sparen aktiv für ihre Zukunft, während andere eher spontan und impulsiv Geld ausgeben. Im Unterschied zu vorangegangenen Generationen hat sich sicherlich der Umgang mit Geld geändert. Vor allem eine gute Work-Life-Balance ist vielen jungen Menschen sehr wichtig. Dazu braucht es aber auch eine gute „Fixkosten-Vorsorge-Balance“, denn nur wer seine Kosten im Blick und über einen längeren Zeitraum plant und vorsorgt, ist auch in der Lage im Hier und Jetzt die Work-Life-Balance zu genießen. Wie so eine langfristige Planung und „Fixkosten-Vorsorge“ gelingen kann, wissen die Salzburger Finanzdienstleister, die in dieser Hinsicht gerne beraten und unterstützen.

Unabhängig von einer langfristigen Planung sollte man aber als junger Mensch ein paar einfache Grundregeln beherzigen:

  • Sparziele setzen und in kleinen Schritten konsequent verfolgen:
    Hier sind die Ziele individuell sehr verschieden – angefangen von der ersten eigenen Wohnung – wofür man Geld für Einrichtung-, Umzugs- und Vertragserrichtungsgebühren benötigt – über das erste Auto, eine größerer Reise oder auch einen neuen Computer. Wichtig ist hier, dass man die monatlichen Sparraten nicht zu hoch ansetzt, diese dafür aber konsequent zur Seite legt.
    Tipp: Die monatlichen Sparraten gleich am Monatsanfang auf ein eigenes Sparkonto buchen, damit man nicht versehentlich dieses Geld ausgeben kann.
  • Angebote und Preise vergleichen:
    Bei vielen Dingen des täglichen Lebens gibt es ein fast schon unüberschaubares Angebot – nicht nur bei Luxusartikeln wie Computer oder Handys, auch bei Reisen oder Versicherungen bis hin zu Krediten. Hier ist informieren und vergleichen angesagt, denn auch vermeintliche Schnäppchen erweisen sich bei genauerem Hinsehen oft als durchschnittliche Angebote oder haben sogar einige Fallstricke im Kleingedruckten. Bei Fragen zu Versicherungen oder Krediten unterstützen die Salzburger Finanzdienstleister gerne. Fragen zahlt sich hier aus!
    Tipp: Keine Spontankäufe oder Vertragsabschlüsse! Besser eine Nacht drüber schlafen und dann erst kaufen.
  • Heimliche Budget-Fresser:
    Es zahlt sich auch aus, ab und zu seine Fixkosten genauer unter die Lupe zu nehmen. Rechnet sich die monatliche Gebühr fürs Fitnessstudio wirklich oder war ich dort schon seit Monaten nicht mehr? Habe ich den für mich passenden Handy-Tarif oder nütze ich womöglich mein Datenvolumen bei weitem nicht aus? Versteckte Kosten sind oft auch Zeitschriften-Abonnements oder Abos für Online- und Streaming-Dienste. Hier lohnt ein genauer Blick.
    Tipp: Streaming-Dienste oder Zeitschriften-Abonnements mit Freunden oder Mitbewohnern teilen!

Wenn es um den richtigen Finanzplan oder die richtige Wahl der Anlageform geht, unterstützen die Salzburger Finanzdienstleister gern.

Fragen zahlt sich aus!

Redaktion
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